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Die Türflügel sind dreigeteilt, d.h. ein großes, hochrechteckiges Paneel und zwei fast quadratische querrechteckige Paneele oben und unten (mit Inschriften). Der Rahmen ist mit einem einfachen Flechtbanddekor geschmückt. Das geometrische Ornament des Hauptfeldes besteht aus einem 6-zackigen Stern mit umgebenden, unmittelbar anschließenden Hexagonen (6SH6), und ist so angeschnitten, daß nur das obere und untere Hexagon komplett zu sehen ist, während die seitlichen beiden Sechsecke halbiert sind.
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Der Kenotaph ist photographisch nicht dokumentiert, eine Beschreibung kann daher nicht vorgenommen werden (siehe die Einträge unter London, Christie's bzw. Sotheby's).
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Ein ungewöhnlich flacher Kenotaph, dessen Funktion nicht klar ist. Möglicherweise wurde er im Kunsthandel nachträglich "manipuliert".
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... inscription in creme-coulored gesso, once gilded and with dark red outlines ...
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Der sehr kleine Kenotaph besitzt an den beiden Langseiten außer dem großen Mittelpaneel mit einem horizontal ausgerichteten Medaillon zwei schmale hochrechteckige Paneele in Mashrabiyya-Technik, von denen jedoch nur noch zwei Paneele (eines fragmentiert) erhalten sind, während die anderen beiden durch zwei jüngere Paneele mit Inschriften bzw. geometrischem Dekor ersetzt wurden. Das breite Rahmenwerk (oben und unten) ist vollständig mit Inschriften überzogen, die m.W. nicht gelesen sind.