-
Der Kenotaph konnte weder photographiert noch untersucht werden. Abgebildet ist lediglich ein kleiner Ausschnitt, der einen weitverbreiteten geometrischen Dekor zeigt, der auf einem 6-zackigen Stern umgeben von Hexagonen basiert. Sarre (1901-1910) 101 schreibt: "Das Innere ist mir verschlossen. Wie Melgunof (a.a.O, S. 164) erzählt, ist das Grabmal im Innern mit einer hölzernen Kuppel von künstlicher durchbrochener Arbeit bedeckt; an den Ecken hängen Tafeln mit Sprüchen aus dem Koran."
-
Es existiert keine Abbildung des panjara (Gitters), so daß eine Beschreibung nicht möglich ist.
-
Die Tür zeigt die typische dreigeteilte Gliederung der beiden Türflügel: Das große Mittelfeld (mit Medaillon) wird von je einem kleineren Paneel oben und unten eingefaßt. Zwischen den Feldern sitzen auf den Querverstrebungen die vier Inschriften, die oben (rechts und links) den Auftraggeber mit Ehrentiteln nennen, während unten (rechts und links) der Handwerker und das Datum genannt werden.