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Die Türflügel entsprechen dem "Standardtypus": ein großes Mittelfeld wird von zwei kleineren Feldern oben und unten eingefaßt. Das Hauptfeld ist mit einem geometrischen Ornament geschmückt, basierend auf einem 6-strahligen Rosette, eingefaßt von vier Pentagonen und zwei Hexagonen (6SP4H2).
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Das nahezu quadratische Gitter besteht aus fünf Feldern in symmetrischer Anordnung. Um ein zentrales Mittelfeld (leicht hochrechteckig) sind vier gleich große, schmale Felder angeordnet, die alle geometrischen Dekor, basierend auf einem 6-zackigen bzw. einem 8-zackigen Stern, umgeben von Hexagonen, aufweisen. Das Ornament des Mittelfeldes besteht aus einer Kombination von vegetabilem und geometrischen Dekor (vier auf die Spitze gestellte Rauten mit eingezogenen Seiten).
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Von dem originalen Kenotaph befanden sich 1995 nur noch geringe Reste des Sockels vor Ort. Jetziger Aufbau rezent.
Da keine photographische Dokumentation des Scheinsarkophags vorliegt, ist eine Beschreibung nicht möglich.
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Aufgrund fehlender Dokumentation kann keine Beschreibung vorgenommen werden. Die Türschwelle weist eine unpublizierte, farbig gefaßte Inschrift (gelbe Buchstaben vor rotem Grund?) auf, die bei Sotudeh nicht erwähnt ist.